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Weniger denken, mehr machen, …anfangen!

Weniger denken, mehr machen, …anfangen!

Der Weg ist das Ziel, so heißt es doch… es klingt für mich oft so theoretisch esoterisch. So nach: Du „musst“ positiv denken im Leben. Und doch so kommt es mir vor, je älter ich werde, verstehe ich mehr und mehr dass ein Projekt (ein Hobby, eine Berufung,…) zu verfolgen auch von der Magie des Augenblicks leben kann.  Vom Sammeln der guten Momente auf dem Weg wie ebenso dem erleben von gefühltem Stillstand, oder gar Rückschlägen, Enttäuschungen.

Und dann, nach einer schlecht geschlafenen Nacht kommt es zurück. Das gute Gefühl, dass es doch voran geht. Wenn auch langsamer, als ich es mir wünsche. Dann meine ich zu verstehen, was es mit dem Begriff der Selbstwirksamkeit auf sich haben könnte. Ein (Glücks-)Gefühl, welches langsam aber irreversibel wächst beim bestehen ungewöhnlicher Situationen im Leben, einer persönlichen Herausforderung, einer Angst der ich mich stelle. So lerne ich wiederholend, ich kann das, ich schaffe das, oder ein Scheitern an der Sache ließe mich nicht persönlich kentern.

Es ist ein gutes Gefühl. Ein weiterer guter Moment, von denen sich viele im Herzen sammeln können zu einem Vorrat von dem man dann später zehren kann, wenn es auch mal wieder einen der schlechteren Momente gibt.

Also, anfangen…